Was ist eine Fassadenfarbe?
Eine Fassadenfarbe wird an der Außenwand eines Hauses angebracht. Ihr kommen zwei Funktionen zu: Sie soll einen dekorativen Charakter entfalten und einen Schutz des Mauerwerks realisieren. In einem Test waren die meisten Farben weiß. Ein Vergleich zeigt eine Vielzahl an Fassadentypen auf. Die von außen sichtbare Hülle eines Gebäudes kann aus Glas, Holz, Naturstein, Metall und Putz bestehen. Die klassische Fassadenfarbe wird in der Regel auf Putz beziehungsweise auf einer vorbehandelten Farbschicht aufgetragen.
Im Gegensatz zu Wand- und Deckenfarben für den Innenbereich muss die Fassadenfarbe deutlich widerstandsfähiger sein. Ob und wann sie erneuert werden muss, lässt sich nicht allein an ihrem Alter ablesen. Ausschlaggebend waren in einem Test etwa der Wettereinfluss und das Wandmaterial. Wichtig: Wer eine neue Fassadenfarbe auftragen möchte, sollte sich zunächst grundlegend informieren. Nur durch einen Vergleich findet er das richtige Produkt.
"Bekannte Fassadenfarbe-Marken: Brillux, Alpina und Caparol."
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Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Fassadenfarben
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Welche Arten von Fassadenfarben gibt es?
Auf dem Markt besteht ein umfangreiches Angebot unterschiedlicher Fassadenfarben. Je nach chemischer Zusammensetzung sind sie für bestimmte Außenwände geeignet. Ein Vergleich zeigt auf, welchen Anwendungsfall sie bedienen. Hier werden nur die gängigen Farben porträtiert. Kalkfarben und andere finden daher keine Berücksichtigung.
Dispersionsfarbe
Sie ist die am häufigsten verwendete Farbart in Deutschland. Das liegt daran, dass sie sich im Vergleich zu anderen Sorten leicht verarbeiten lässt, wenig kostet und in vielen Farben vorliegt. Sie besteht aus einer konzentrierten und fein verteilten Anordnung von Kunststoffen. Im trockenen Zustand bildet die Dispersionsfarbe einen Schutzfilm. Daraus resultieren im Test eine hohe Wetterbeständigkeit und lange Haltbarkeit.
Silikatfarbe
Die Silikatfarbe kommt ohne organische Bestandteile aus und wird in der Praxis meist auf Ziegelsteinen und zementgebundenen Untergründen aufgetragen. Verbraucher profitieren im Test von einer langlebigen Schutzwirkung. Unter anderem bietet die Silikatfarbe Pilzen keinen Nährboden. Sie ist zudem widerstandsfähig gegen säurehaltige Substanzen und durchlässig für Wasserdampf. Das Auftragen einer solchen Farbe sollte wegen der ätzenden Wirkung einem Maler übertragen werden. Im Vergleich fällt die Anzahl der erhältlichen Farben bescheiden aus.
Polymerisatfarbe
Sie besteht aus Lösemitteln und zeichnet sich durch eine gute Isolierung gegen Flecken auf der Fassade aus. Meist wird sie auf mineralischem Putz, Beton und Ziegelmauerwerk aufgetragen. Da sie ohne Wasser auskommt, kann man die Polymerisatfarbe auch bei niedrigen Temperaturen verarbeiten.
Silikonharzfarbe
Sie gilt meist als die beste Wahl im Rahmen der Fassadenerneuerung. Wird sie aufgetragen, überbrückt sie sogar leichte Risse in einer Wand. Daraus resultiert im Test ein sehr guter Schutz gegen die Witterung.
"Silikonharzfarbe besitzt eine selbstreinigende Wirkung: Die Fassade bleibt lange Zeit sauber. Dennoch muss auch die mit Silikonharzfarbe gestrichene Fassade nach einigen Jahren gereinigt werden."
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Die Verschmutzungsneigung der Wand fällt gering aus.
Leider ist sie nur in einer begrenzten Farbauswahl erhältlich.
So werden Fassadenfarben getestet
Stiftung Warentest hat im Jahr 2017 Standards gesetzt, als das Verbraucherinstitut die Qualität von Wandfarben überprüft hat. Zwar bezieht sich dieser Vergleich auf innenliegende Wände. Dennoch können die Kriterien weitestgehend auch auf den Außenbereich angewandt werden.
Demnach spielen folgende Gesichtspunkte bei dem Test einer Fassadenfarbe eine Rolle: das Aussehen nach einem Anstrich, die Verarbeitung, das Umweltverhalten und die Deklaration des Herstellers. Im Test kommt dem ersten Aspekt die größte Bedeutung zu. Mehrere Prüfer nehmen die Deckfähigkeit in Augenschein. Sie wird nach einem ersten und zweiten Anstrich beurteilt. Dabei kommen unterschiedliche und im Hausbau übliche Wände zum Einsatz.
Die Fassadenfarbe wird im Test auf Putz, Beton, Holz und Mauerwerk aufgetragen. Durch einen Vergleich wird unter anderem der Kontrast ermittelt.
Üblicherweise sind die Fassaden eines Hauses enormen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Wind, Regen und Sonnenschein treffen über die Jahre oft auf die Außenwände. Daher wird unter ähnlichen Bedingungen im Labor die Strapazierfähigkeit der Fassadenfarbe untersucht. Ergibt sich ein Abrieb oder ein Schichtdickenverlust? Zuletzt beurteilen versierte Maler das Aussehen im Test. Unter anderem spielt die Gleichmäßigkeit der Farbe eine Rolle.
Die Verarbeitung einer Fassadenfarbe ist insbesondere beim Auftragen wichtig. Der Kraftaufwand kann je nach Produkt unterschiedlich ausfallen. Wie gut können erfahrene Handwerker im Vergleich eine bestimmte Farbe entnehmen und anschließend mit Werkzeugen verteilen? Zur Verarbeitung zählen aber auch die Spritzneigung einer Farbe und die Beantwortung der Frage, wie einfach sich nach getaner Arbeit die verwendeten Geräte säubern lassen. Maler sind einer enormen Konzentration an chemischen Substanzen ausgesetzt. Im Vergleich zur Wandfarbe für Innenwände ergeben sich beim Fassadenanstrich allerdings Vorteile. Denn die Handwerker befinden sich beim Auftragen an der frischen Luft, wodurch die Belastung geringer ausfällt.
Dennoch werden im Test die Farben im Labor untersucht. Liegen bedenkliche Stoffe vor, führt das zu Abwertungen. Zuletzt nehmen die Berliner Tester die Deklarationen des Herstellers in Augenschein. Stimmen die Angaben mit der Realität überein? Sind Entsorgungshinweise im Test vorhanden? Gerade das Preis-Leistungsverhältnis ist in diesem Zusammenhang relevant. Stimmt die Ergiebigkeit nicht, muss es zu Abwertungen in der Endnote kommen.
Worauf muss ich beim Kauf einer Fassadenfarbe achten?
Ohne Vorarbeiten läuft nichts
Wind und Wetter können einer Hausfassade im Lauf der Jahre zusetzen. Tiefe Risse, Löcher und Schäden lassen sich allein durch das Auftragen einer Fassadenfarbe nicht beheben. Es ist daher wichtig, sie vorher zu schließen. Die Vorarbeiten dürfen nicht unterschätzt werden. Anschließend kann die Fassadenfarbe einfach auf einem ebenen Untergrund aufgetragen werden. Ästhetische Nachteile oder ein mangelnder Schutz existieren so in einem durchgeführten Test nicht.
Neben der Fassadenfarbe sind diverse Utensilien notwendig
Der alleinige Blick auf eine bestimmte Fassadenfarbe reicht nicht aus. Verbraucher sollten vorab beachten, dass sie für einen Anstrich diverse Malerutensilien benötigen. Dazu gehören genauso Gegenstände zum Auftragen der Farbe wie Abdeckungen für Fenster– und Türrahmen sowie Böden.
Rollen gibt es in verschiedenen Größen, mit und ohne Teleskopstiel.
Wer auch hoch gelegene Außenwände streichen möchte, kommt an einem Gerüst nicht herum. Dieses muss aus Sicherheitsgründen über einen festen Stand verfügen. In einem Test konnte es gemietet werden.
"Beim Kauf einer Fassadenfarbe achte ich darauf, auf welcher Basis die Farbe hergestellt wurde, und für welchen Untergrund sie geeignet sind."
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Bei Farbwünschen rechtliche Voraussetzungen prüfen
Viele Gemeinden haben Vorschriften bei der Farbwahl erlassen. Die so genannte Ortsgestaltungssatzung soll für ein einheitliches Bild sorgen. Wer grelle Farben an die Außenwände auftragen will, sollte sich bei den staatlichen Stellen über Verbote informieren. Im schlimmsten Fall muss ein Anstrich in einer erlaubten Farbe wiederholt werden. Einschränkungen ergeben sich nach einem Test regelmäßig bei denkmalgeschützten Häusern.
Fassadenfläche ermitteln
Verbraucher sollten vorab die zu streichende Fläche mathematisch ermitteln. Diese ergibt sich aus der Multiplikation der Wandhöhe mit der Fassadenbreite. Die Quadratmeteranzahl muss anschließend mit den Angaben auf einem Eimer abgeglichen werden. Im Test reicht ein Liter Farbe für sechs bis zehn Quadratmeter aus.
Die Herstellerangaben zur Ergiebigkeit sind zu beachten. Zudem wird in der Regel ein zweiter Anstrich notwendig.
Deshalb benötigen Verbraucher die doppelte Menge an Fassadenfarbe.
Preise checken
In einem Test waren die Preise für Fassadenfarbe erheblichen Schwankungen ausgesetzt. Ein Vergleich kann sich deshalb lohnen. Verbraucher sollten sich am besten in mehreren Shops im Internet umsehen oder einen Vergleichsrechner nutzen. Auch die Suche nach Sonderangeboten im Fachhandel kann einen Vorteil bringen.
Etikett mit dem Bedarf abgleichen
Verbraucher sollten bei einem Einkauf genau auf das Etikett des Herstellers achten. Ein Vergleich bewahrt vor bösen Überraschungen. Im Test waren besonders die Angaben zur Deckkraft und Ergiebigkeit relevant. Für eine schnelle Fassadenbearbeitung ist eine Farbe mit einer hohen Deckkraft ratsam. Je geringer sie ausfällt, desto mehr Anstriche sind notwendig. Die Ergiebigkeit kennzeichnet die Quadratmeteranzahl, die man mit einem Liter Fassadenfarbe streichen kann. Sie ist wichtig, um den Bedarf zu decken.
Bei Fragen oder Zweifeln an einen Profi wenden
Der Fassadenanstrich kann zuweilen einen Verbraucher überfordern. Das bezieht sich nicht nur auf die Fähigkeiten, sondern auch auf zeitliche Aspekte. Daher lohnt es sich manchmal, bestimmte Aufgaben an professionelle Handwerker abzutreten oder einen ausgebildeten Helfer zu beschäftigen. In einem Test konnte schnell eine geeignete Person gefunden werden.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
In Deutschland existiert ein riesiges Angebot an Fassadenfarben. Hier Erfahren Verbraucher, welchen sieben Marken sie vertrauen können. In einem Test konnten sie gute Bewertungen erzielen.
- Alpina
- Novatic
- PUFAS
- Adler
- Herbol
- Baufix
- Caparol
Unter der Markenbezeichnung Alpina werden in Deutschland eine Reihe an Farben für den Innen- und Außenbereich verkauft. Die Marke gehört zu den hessischen Deutschen Amphibolin-Werken (DAW). Große Bekanntheit hat das Produkt Alpinaweiß erhalten. Es handelt sich dabei um die meistverkaufte Innenfarbe in Deutschland. Unter der Markenbezeichnung Alpina sind auch eine Reihe an Außenfarben, Lacken und Lasuren in Weiß, Bunt, Transparent und Holztönen erwerbbar. Die Alpina Fassadenfarbe gibt es für unterschiedliche Untergründe. Sie bietet Mauerwerken, Putz und Beton einen langen und nachhaltigen Schutz vor Wettereinflüssen. Im Vergleich gehören die Markenprodukte dem gehobenen Preissegment an. Sie bewiesen in mehr als einem Test ihre guten Eigenschaften.
Die Novatic-Gruppe ist ein vergleichsweise junges Unternehmen. Sie wurde im Jahr 1990 in Dresden gegründet. An mehreren Standorten werden fortschrittliche Lack- und Beschichtungssysteme entwickelt. Das Angebot an Fassadenfarben ist riesig. Im Vergleich zu anderen Marken sind vor allem bunte Farben im Handel erhältlich. Novatic legt großen Wert auf nachhaltige Produkte. Die Farben erfüllen hohe Umweltstandards und sollen unter anderem energetische Ziele erfüllen. In einem Test sticht vor allem die Brillanz der Produkte hervor. Die Fassadenfarben gehören der gehobenen Preiskategorie an. Novatic ist nach eigenen Angaben der letzte verbliebene Lackhersteller in privater Hand auf dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Die Marke PUFAS bietet Malern ein umfassendes Sortiment, das eine Vielzahl an Renovierungs- und Reinigungsprodukten beinhaltet. Das mittelständische Unternehmen hat seinen Sitz in Niedersachsen. Es setzt auf Qualität und Service. Die PUFAS Fassadenfarbe konnte schon in mehreren Analysen überzeugen. Es steht ein Vollsortiment zur Verfügung, das auch Werkzeuge zum Auftragen der Farbe umfasst. Im Vergleich zu Konkurrenzprodukten besitzen die PUFAS Farben ein mittleres Preisniveau. In einem Test konnten insbesondere die Deckkraft und die Wetterbeständigkeit der Fassadenfarben überzeugen. PUFAS produziert an verschiedenen deutschen Standorten.
Die Marke Adler ist vor allem in Österreich bekannt. Dort hat sie beim Malerbedarf die Branchenführerschaft inne. In Tirol befindet sich seit dem Jahr 1934 der Unternehmenssitz. Über mehrere Tochtergesellschaften vertreibt der Farben-, Lack- und Holzschutzmittelhersteller seine Produkte in den meisten Ländern Europas. In Deutschland bestehen Servicecenter bei Landshut, Rosenheim und Ulm. Der markante Firmenslogan lautet: „In unseren Adern fließt Farbe.“ Verbraucher erhalten eine Fassadenfarbe, die in mehr als einem unabhängigen Test überzeugt hat. Adler setzt auf wasserverdünnbare Artikel und will damit einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit leisten. Im Vergleich zur Konkurrenz bewegen sich die Fassadenfarben auf einem mittleren Preisniveau.
Bei Herbol handelt es sich um eine der ältesten deutschen Marken, unter der Fassadenfarben, Lacke, Lasuren, Innenwandfarben sowie Beton- und Bodensysteme verkauft werden. Die Ursprünge reichen bis in das Jahr 1844 zurück, in dem das Unternehmen gegründet wurde. Seit dem Jahr 1999 gehört Herbol dem niederländischen AkzoNobel-Konzern und ist damit Teil des weltweit größten Herstellers von Farben und Lacken. Die Marke genießt europaweit ein großes Renommee. Im Test überzeugen die Qualität und Deckkraft der Fassadenfarbe. Im Vergleich zu anderen Farben bewegen sich die Herbol Produkte auf einem mittleren Preisniveau. Der Konzern hat seinen Unternehmenssitz in Köln und wirbt mit dem Slogan „schnell – sicher – produktiv“.
Baufix bietet Fassadenfarbe zum kleinen Preis. Das Heidelberger Unternehmen stellt Farben, Lacke und Bautenschutzerzeugnisse her. Bei der Produktion setzt man auf bewährte Rezepte und gewährleistet dadurch eine gute Qualität. Dieses wurde in einem unabhängigen Test bestätigt. So bescheinigte Stiftung Warentest unter anderem die Qualität der Ultra-Deckfarbe. Neben der Vermarktung über den Fachhandel platziert Baufix die Produkte auch als Aktionsware im Lebensmittelhandel. Neben der Fassadenfarbe sind auch diverse Malerwerkzeuge erhältlich. Der Aspekt der Nachhaltigkeit spielt von der Produktion bis zur Entsorgung eine bedeutende Rolle.
Caparol ist Teil der Deutsche Amphibolin-Werke (DAW), zu der mehrere bekannte Farben- und Lack-Marken wie Alpina und Alligator gehören. In Deutschland ist das Gesamtunternehmen der größte Branchenteilnehmer. Die Artikel werden in ganz Europa verkauft. Verbrauchern steht eine große Anzahl an Fassadenfarben zur Auswahl. In einem durchgeführten Test wurde deren Qualität bestätigt. Im Vergleich zu Konkurrenzprodukten bewegen sich die Farben auf einem gehobenen Preisniveau. Unter der Führung von Caparol wurden in der Vergangenheit viele Trends etabliert. Käufer können sich auf eine starke Deckkraft und eine weitreichende Ergiebigkeit verlassen.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Fassadenfarbe am besten?
Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, Fassadenfarbe zu erwerben. Selbst Supermärkte haben sie nach einem längeren Test im Angebot. Der klassische Einkauf führt meist in den Baumarkt. Die großen deutschlandweit operierenden Ketten halten in der Regel eine Vielzahl an Farben vorrätig. Verbraucher können so zwischen Nuancen wählen oder zu knalligen Farben greifen. Doch dieses Produktangebot hat mit dem Internet Konkurrenz erhalten. In diesem Vergleich erfahren Verbraucher, worin die Vor- und Nachteile der jeweiligen Verkaufsfläche liegen.
Zweifelsfrei bietet das Internet die größte Auswahl an. Kein Fachhandel kommt im Vergleich dazu auf ein ähnlich großes Sortiment. Im Test ist selbst eine seltene Fassadenfarbe eines kleinen Herstellers erhältlich. Über die gängigen Suchmaschinen finden Verbraucher jedes Produkt. Auch die passenden Werkzeuge, um eine Fassadenfarbe aufzutragen, lassen sich so einkaufen. Die Art des Shoppings führt gleich zum nächsten Vorteil.
Kunden können nämlich bequem die Preise vergleichen. Dazu müssen sie nicht wie im Fachhandel unterschiedliche Geschäfte anfahren.
Vom heimischen Computer aus klicken sie sich durch die Angebote oder nutzen alternativ einen Vergleichsrechner. Der dritte Vorteil des Internets liegt in den Öffnungszeiten. Im Vergleich zum Fachhandel müssen sich Verbraucher nämlich an diese nicht halten. Sie können im Test problemlos einen Kauf rund um die Uhr, auch am Sonntag, tätigen.
Demgegenüber nehmen Kunden Fassadenfarbe aus dem Fachhandel direkt mit und können sie zur Wandgestaltung sofort einsetzen. Onlineshopper müssen demgegenüber auf eine Lieferung im Durchschnitt zwei Werktage warten. Teilweise verlangen die Verkaufsplattformen im Test Gebühren für den Versand. Allerdings liegen die Kosten für eine Anfahrt zum Baumarkt nicht selten auf einem ähnlichen Niveau, weshalb sich daraus nicht unmittelbar ein Vorteil für den stationären Handel ableiten lässt. Viele Verbraucher sehen den bedeutendsten Pluspunkt beim klassischen Einkauf darin, dass man das gewünschte Produkt prüfen und anfassen kann.
Auf Grund der spezifischen Eigenschaften ist dieses aber bei der Fassadenfarbe nicht möglich. Im Vergleich dazu bietet das Internet Produktbewertungen der Käufer an, die Rückschlüsse auf die Qualität zulassen. Insgesamt lohnt sich damit vor allem der Kauf einer Fassadenfarbe im Internet. Dort existiert im Test die größte Auswahl und Verbraucher erhalten den günstigsten Preis. Kunden, die hingegen sofort ihre Fassade streichen wollen, sollten sich an den örtlichen Fachhandel wenden. Aus einem begrenzten Sortiment lässt sich sofort eine Farbe mitnehmen.
Diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen
Im Internet steht eine große Auswahl an Fassadenfarben zur Verfügung. Hier erfahren Verbraucher, welche Vor- und Nachteile am häufigsten von Nutzern geschildert werden. Dadurch wissen sie, auf was sie beim Einkauf achten müssen.
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Vorteile
- Günstiger Preis
Verbraucher loben das gute Preis-Leistungsverhältnis einer Fassadenfarbe. Im Vergleich zu Konkurrenzprodukten fallen die Anschaffungskosten je Liter niedrig aus. Im Baumarkt kostete derselbe Eimer in einem Test sogar das Doppelte.
- Gute Deckkraft
Schon nach einem ersten Anstrich zeigt sich die gute Deckkraft der Fassadenfarbe. Dunkle Rückstände lassen sich vollständig und nachhaltig abdecken.
- Kaum Spritzer bei der Verwendung
Wird die Fassadenfarbe mit einer Rolle aufgetragen, entstehen kaum Spritzer. Im Vergleich zu anderen Farben ist ein sauberes Arbeiten möglich.
- Exzellente Verpackung
Die bestellte Fassadenfarbe wurde sehr gut verpackt. Die Eimer kamen ohne Beschädigung beim Kunden an.
- Sehr ergiebig
Auf den Quadratmeter gerechnet ist die Fassadenfarbe sehr ergiebig. Man braucht im Vergleich zu anderen Produkten nur wenig Farbe. Das schont den Geldbeutel.
- Leichte Verarbeitung
Die Fassadenfarbe bietet eine leichte Verarbeitung. Sie lässt sich im Vergleich zu anderen Sorten ohne großen Kraftaufwand auf eine Außenwand auftragen.
- Für jede Außenwand geeignet
Die Farbe kann auf jede Wand aufgetragen werden. Dadurch konnte ein Käufer sie für einen Anbau und einen bestehenden Gebäudeteil verwenden.
- Geruchsarme Fassadenfarbe
Im Vergleich zu anderen Farben riecht das verwendete Produkt kaum. Dadurch gestaltet sich das Auftragen äußerst angenehm.
- Einfache Reinigung der Werkzeuge möglich
Die verwendete Fassadenfarbe lässt sich trotz der starken Deckkraft leicht von den Pinseln und Händen abwaschen. Deshalb bewerten Käufer die Zusammensetzung als sehr gut.
- Schöner Farbton
Bekannte und Nachbarn äußern sich positiv zum Weißton einer Fassadenfarbe. Sie wollen den Hersteller wissen.
Nachteile
- Beim Transport ausgelaufen
Der Eimer einer Fassadenfarbe kam beim Käufer beschädigt an. Das beschädigte Produkt musste reklamiert und umgetauscht werden.
- Geringe Deckkraft
Ein Nutzer kritisiert die geringe Deckkraft einer Fassadenfarbe. Selbst nach zwei Anstrichen bleiben dunkle Stellen sichtbar zurück.
- Lange Lieferzeit
Die Fassadenfarbe erreichte einen Käufer erst nach über einer Woche, obwohl eine Lieferung nach zwei Tagen zugesagt wurde. Dadurch konnte der Hausanstrich erst verspätet starten.
- Zu hoher Preis
Ein Käufer hat sich für eine teure Fassadenfarbe entschieden. Angesichts der geringen Deckkraft zeigt er sich aber enttäuscht.
- Keine Rückgabemöglichkeit
Ein Käufer ließ eine Fassadenfarbe fast ein Jahr Lang im Keller stehen, bevor er sie nutzte. In dieser Zeit hat sich die Konsistenz verändert, weswegen sie nicht mehr verwendet werden konnte. Eine Rückgabe war nicht möglich.
- Das Mixen einer Farbe nicht möglich
Ein Verbraucher wollte seine Hausaußenwände in einem gelben Farbton streichen. Das Mixen einer weißen Fassadenfarbe ging allerdings schief.
- Geruch nach faulen Eiern
Beim Öffnen eines Eimers trat einem Verbraucher ein übler Geruch nach faulen Eiern entgegen. Glücklicherweise konnte er die Fassadenfarbe austauschen.
- Fehlende Angaben
Auf dem Eimer einer Fassadenfarbe befanden sich weder Angaben zur Deckkraft noch zum Haltbarkeitsdatum.
- Kein Kaschieren von Wandschäden
Einige Käufer beklagen sich darüber, dass Fassadenfarben keine Wandschäden kaschieren können.
- Anstrich kräftezehrend
Das Auftragen einer Fassadenfarbe erweist sich im Vergleich zu anderen Arten als sehr anstrengend.
Wissenswertes & Ratgeber
Eine Fassadenfarbe in vier Schritten richtig verwenden
Schritt 1 - Prüfung des Untergrunds
Schritt 1 - Prüfung des Untergrunds
Um eine Fassadenfarbe korrekt zu verwenden, müssen zunächst verschiedene Vorarbeiten erledigt werden. Diese dienen dazu, den Untergrund zu prüfen und alles für den ersten Anstrich vorzubereiten. Nur so kann in einem Test ein sauberes Ergebnis erzielt werden. Nicht selten unterschätzen Verbraucher den Zeitaufwand für diesen ersten Schritt. Zunächst wird die Fassade auf Verschmutzungen untersucht. Solche Stellen müssen mit einer Bürste oder einem Hochdruckreiniger gesäubert werden. Anschließend sollte man einen Kratztest durchführen. Dabei wird nach einem mürben und bröseligen Putz gesucht.
Werden solche Wandstellen gefunden, sind sie abzutragen und anschließend unter Verwendung eines geeigneten Materials beizuputzen. Darüber hinaus empfiehlt sich ein Klopftest, um Hohlräume aufzuspüren. Werden sie gefunden, müssen sie aufgeschlagen und geschlossen werden. Kleine Risse sind mit der Hilfe von Reparaturmörtel zu reparieren. Durch diese Maßnahmen liegt abschließend eine trockene und ebene Fassade vor, die man einfach in der gewünschten Farbe streichen kann.
Schritt 2 - Vorbereitung für den Anstrich
Schritt 2 - Vorbereitung für den Anstrich
Unmittelbar vor dem Anstrich sind Fenster, Türen und Fensterbänke abzudecken. Auf ihnen soll schließlich keine Farbe landen.
Schritt 3 - Fassadenfarbe zum ersten Mal verwenden
Schritt 3 - Fassadenfarbe zum ersten Mal verwenden
Das erste Auftragen wird meist auch als Voranstrich bezeichnet. Der Farbe gibt man etwa zehn Prozent Wasser hinzu. Wichtig ist das kräftige Durchmischen, um eine gleichmäßige Deckkraft zu erreichen. Pinsel eignen sich im Test lediglich für Ecken und Kanten. Große Flächen sollten Verbraucher mit einer Rolle bestreichen. Dabei sind Ansätze und Streifen zu vermeiden. Bei einem Auftragen muss zudem das Wetter mitspielen. Eine zu starke Sonneneinstrahlung ist schlecht, weil die Fassadenfarbe dadurch zu schnell trocknet und Ansätze sichtbar zurückbleiben.
Schritt 4 - Zweiten Anstrich durchführen
Schritt 4 - Zweiten Anstrich durchführen
Der Schlussanstrich folgt im Wesentlichen den Vorgaben des ersten Streichvorgangs. Die Verdünnung mit Wasser sollte allerdings maximal bei fünf Prozent liegen. Manche Experten raten für eine gute Deckkraft dazu, die Fassadenfarbe im letzten Schritt ohne Mischung aufzutragen. Grundsätzlich muss der Voranstrich vor einem Start getrocknet sein.
10 Tipps zur Verwendung
Tipp 1 - Sicherheit steht an erster Stelle
Tipp 1 - Sicherheit steht an erster Stelle
Beim Streichen einer Fassade sollten Verbraucher kein Risiko eingehen. Da sich eine Außenwand meist auf höherliegende Regionen eines Hauses erstreckt, dürfen alle Arbeiten nur bei einem guten Stand ausgeführt werden. In einem Test hat sich das Gerüst als sicherstes Hilfsmittel etabliert, um obere Etagen zu erreichen.
Tipp 2 - Ein Probeaufstrich kann nicht schaden
Tipp 2 - Ein Probeaufstrich kann nicht schaden
Bevor Heimwerker die Fassadenfarbe flächendeckend auftragen, sollten sie einen Probeaufstrich an einer kaum im Blickfeld liegenden Stelle der Hauswand vornehmen. Durch diesen Test können keine unschönen Überraschungen entstehen.
Tipp 3 - In einem Rutsch eine Wand streichen
Tipp 3 - In einem Rutsch eine Wand streichen
Zusammenhängende Flächen wie eine Hauswand müssen stets ohne zeitliche Unterbrechung bearbeitet werden. Nur so erreicht man im Test ein gleichmäßiges Ergebnis.
Tipp 4 - Farbspritzer und Kleckse sofort entfernen
Tipp 4 - Farbspritzer und Kleckse sofort entfernen
Gelangt Farbe auf Türrahmen oder an Fenster sollten Verbraucher sofort aktiv werden. Ist die Fassadenfarbe nämlich einmal angetrocknet, kann man sie nur noch sehr schwer entfernen. Ein feuchter Putzlappen reicht im Test zur sofortigen Säuberung aus.
Tipp 5 - Farbreste vorübergehend aufbewahren
Tipp 5 - Farbreste vorübergehend aufbewahren
Fassadenfarbe wird in wieder verschließbaren Eimern verkauft. Dieses sollten sich Verbraucher zu Nutze machen und die Reste darin aufbewahren. Im Test konnten dadurch neue Flecken überstrichen werden.
Tipp 6 - Nicht mehr verwendete Farben umweltgerecht entsorgen
Tipp 6 - Nicht mehr verwendete Farben umweltgerecht entsorgen
Flüssige Farbreste müssen in einer Problemstoffsammelstelle abgegeben werden. Sie dürfen auf keinen Fall in die Toilette oder in das Wasserleitungssystem gelangen. Manche Experten empfehlen, die Farben offen austrocknen zu lassen. Dann darf man sie im Restmüll entsorgen.
Tipp 7 - Am besten überall eine Rolle verwenden
Tipp 7 - Am besten überall eine Rolle verwenden
In schwer zugänglichen Ecken verwenden die meisten Heimwerker einen Pinsel. Was praktisch ist, kann zu einem uneinheitlichen Bild beitragen. Experten empfehlen, diese Stellen mit einer kleinen Rolle erneut zu bearbeiten, um eine einheitliche Oberflächenstruktur herzustellen.
Tipp 8 - Vor dem Start: Umrühren
Tipp 8 - Vor dem Start: Umrühren
Die Farbe muss vor dem Auftragen kräftig umgerührt werden. Nur so ergibt sich im Test eine gleichmäßige Konsistenz.
Tipp 9 - Eine Schutzbrille verhindert Augenschäden
Tipp 9 - Eine Schutzbrille verhindert Augenschäden
Einige Maler arbeiten nur mit einer Schutzbrille. Dadurch wollen sie verhindern, dass Spritzer an die sensiblen Sehorgane gelangen.
Tipp 10 - Farbwalzen vor dem Gebrauch anfeuchten und abstreifen
Tipp 10 - Farbwalzen vor dem Gebrauch anfeuchten und abstreifen
Die Rollen sind vor einer Verwendung mit ein wenig Wasser zu benetzen. Erst dann sollten sie in den Farbeimer getaucht werden. Sie dürfen nicht zu tief in die Farbe gelangen. Mit der Hilfe des Abstreifgitters ist die Fassadenfarbe gleichmäßig auf der Walze zu verteilen. Im Test entstand dadurch eine gute Deckkraft.
Stiftung Warentest und der Fassadenfarbe Test – die Ergebnisse
Stiftung Warentest hat bisher keinen Test zur Fassadenfarbe vorgelegt. Allerdings hat sich das Berliner Verbrauchermagazin im Jahr 2017 zu Wandfarben für den Innenbereich geäußert. Einige Ergebnisse lassen sich auch auf die Farben für Gebäudeaußenseiten übertragen. Auch das Konkurrenzmagazin Ökotest hat sich nur zu Farben zur Innenraumgestaltung geäußert. Grundsätzlich bemängeln die Prüfer, dass nicht alle Versprechen der Hersteller eingehalten werden. Den Etiketten kann man nicht vorbehaltslos vertrauen. Dieses entspricht auch dem Ergebnis anderer Überprüfungen. So ist die Deckkraft einer Fassadenfarbe nicht immer voll zufriedenstellend.
In einem Test hinterlassen manche Produkte deutlich mehr Spuren beim Streichen als andere.
Zudem zeigt ein Vergleich auf, dass die Zusammensetzung in den Eimern oft dieselbe ist. Die Hersteller benennen ihre Produkte zwar unterschiedlich; dieses scheint aber nur Absatzzielen zu dienen. Auch wird im Test festgestellt: Die Preise für einen Eimer gleicher Fassadenfarbe können je nach Marke unterschiedlich ausfallen. Verbraucher sollten beim Einkauf daher kritisch die Angaben der Hersteller begutachten und ein günstiges Produkt bevorzugen.
"Die richtige Farbe für die Öko-Fassade: Silikatfarbe. Sie ist rein mineralischen Ursprungs."
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Fragen zum Thema Fasadenfarbe
Wie oft muss man mit Fassadenfarbe streichen?
Es empfiehlt sich ein zweimaliger Anstrich. Der erste Durchgang wird als Voranstrich, der zweite als Schlussanstrich bezeichnet. Dadurch wird im Test eine ausreichende Deckkraft erzielt.
Wie lange muss Fassadenfarbe trocknen?
Die Dauer einer Trocknung hängt unter anderem von den Witterungsverhältnissen und der Farbart ab. Heimwerker sollten mit mindestens vier Stunden rechnen.
Welche Fassadenfarbe ist die beste?
Einige Experten gehen davon aus, dass die Silikonharzfarbe das beste Produkt ist. Ein Vergleich der unterschiedlichen Farbarten kann sich aber lohnen. In einem Test schnitten auch andere erhältliche Produkte gut ab.
Wie viel Fassadenfarbe benötigt man für ein ganzes Haus?
Die benötigte Fassadenfarbe ist zunächst abhängig von der Fläche, die gestrichen werden soll. Darüber hinaus spielen je nach gewähltem Produkt die Deckkraft und Ergiebigkeit eine Rolle. Verbraucher sollten zudem beachten, dass in der Regel ein zweiter Anstrich notwendig wird.
Wie kann man Fassadenfarbe entfernen?
Es ist unüblich, die alte Fassadenfarbe zu entfernen. Stattdessen werden Verschmutzungen an der Oberfläche gesäubert und Risse sowie Löcher korrigiert. Die neue Fassadenfarbe wird anschließend auf die trockene und vorbereitete Außenwand aufgetragen.
Wann sollte man die Fassadenfarbe erneuern?
Nicht nur ästhetische Gründe sprechen für eine neue Fassadenfarbe. Vielmehr soll sie auch die Außenwände vor den Witterungseinflüssen schützen. Neben subjektiven Überlegungen wird ein Anstrich in jedem Fall notwendig, wenn die Außenwände in Mitleidenschaft geraten können.
Welche Fassadenfarbe passt zu dunklen Fenstern?
Um einen Kontrast zu erzielen, kann eine weiße Fassadenfarbe mit dunklen Fenstern kombiniert werden. Darüber hinaus harmonisieren in einem Test auch bestimmte helle und freundliche Farben.
Welche Werkzeuge werden benötigt, um eine Fassadenfarbe aufzutragen?
Um eine Fassadenfarbe aufzutragen, verwenden Handwerker meist einen Pinsel, eine Rolle oder eine Farbspritzpistole.
Wie verdünnt man Fassadenfarbe am besten?
Im Zweifelsfall sind die Herstellerangaben auf den Farbeimern zu beachten. Sie geben den zulässigen Rahmen verbindlich vor. Als Faustregel gilt: Die Fassadenfarbe darf im Voranstrich mit bis zu 15 Prozent, im Schlussanstrich mit bis zu fünf Prozent Wasser verdünnt werden.
Welche Vorarbeiten fallen an, bevor ein Anstrich stattfinden kann?
Die Beendigung von Vorarbeiten vor dem Anstrich ist notwendig, damit die Fassadenfarbe ihre volle Schutzfunktion entfalten kann und ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis entsteht. So sind Löcher, Hohlräume und Risse zu schließen und Verschmutzungen zu entfernen.
Alternativen zur Fassadenfarbe
Wenn es darum geht, eine Fassade gegen die natürlichen Einflüsse des Wetters zu schützen, eignet sich nicht nur Farbe.
Eine Alternative stellen etwa Schiefer- und Klinkerfassaden dar.
Beide Materialien werden schon lange in bestimmten Regionen Deutschlands eingesetzt, um eine Dämmung zu erreichen. Verbraucher sollten es auf einen Test ankommen lassen.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.selbst.de/fassade-streichen-12705.html
- http://www.maler-knief.de/Lexikon/fassaden.php
- https://www.bauen.de/a/welche-fassadenfarbe-wofuer.html
- https://naturschiefer.de/ibero-schiefer/fassadenschiefer/
- https://www.pinterest.de/sibyllekrois/haus-fassaden-farben/
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